In der Konsumgüterbranche sind Marken in der Fülle der oftmals austauschbaren Angebote gelernte Orientierungshilfen. In der Mode steht eine Marke für den speziellen Stil eines Designers, bei Lebensmitteln drückt die Marke vielleicht einen Qualitätsstandard oder die Herkunft aus, bei Autos vermittelt die Marke die Haltung zu Sportlichkeit, Sicherheit oder Familienfreundlichkeit.
Marken stiften Vertrauen, sie haben Fans, die sie anziehen – immer wieder. Wie das gelingt? Eine Marke entsteht nicht durch eine kreative Werbekampagne oder durch ein schick designtes Produkt. Eine echte Marke hat immer etwas mit Leistung und einem Versprechen zu tun, welches immer wieder eingehalten werden muss. Es wird niemandem gelingen, ein Produkt zu einer Marke zu machen, das keinerlei besonderen Nutzen stiftet oder in dem keine besondere Leistung steckt.
«Je mehr Relevanz ein Produkt für den Endkunden hat, desto größer das Bedürfnis zu wissen, wer die Zulieferer sind», schreibt der Markenexperte Jürgen Gietl in seinem Buch «Value Branding». Er zitiert in diesem Zusammenhang eine Studie aus der Automobil-Zulieferbranche. Demnach möchten über 60 % der Befragten, dass Fahrwerk, Motor und Bremsen von namhaften Zulieferern kommen. Und das Interessante: Genau hierfür sind Kunden bereit, mehr zu zahlen. Die Befragten hätten für Bremsen von Brembo fast 40 % mehr ausgegeben.
Kunden wollen wissen, was in den Produkten steckt, die sie kaufen. Dies gilt nicht nur für die wachsende Käuferschicht der jüngeren Endkonsumenten, sondern auch für Profi B2B Einkäufer. In der Chemie-, Textil- und anderen Branchen wachsen die Anforderungen an die Transparenz in der Lieferkette. Dabei können Hersteller von Textil- und Kunststoffprodukten noch einen Schritt weiter gehen, als «nur» die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Durch die Auswahl exzellenter Zulieferer mit hohen Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen.
Sanitized® hat sich zu einer geschätzten Ingredient Brand entwickelt. Die innovativen Additive des Schweizer Unternehmens werden beispielsweise in der Textilindustrie genutzt, um Geruchsentwicklung in Sport- oder Arbeitsbekleidung zu verhindern. Bei Polymerprodukten sorgen Sanitized® Additive für Hygiene- und Materialschutz, denn die Besiedlung von Oberflächen durch Mikroben wird unterbunden. Hygienische bedenkliche und ästhetische Schäden durch Schimmel, Bakterien, Algen oder Biofilm auf Fussbodenbelägen, Duschvorhängen, Griffen, Sitzen in öffentlichen Bereichen, Kontaktflächen in Krankenhäusern werden verhindert.
Hersteller von Textil- und Kunststoffprodukten statten ihre Endprodukte somit mit spezifischen und relevanten Zusatznutzen aus. Für den Endkunden werden diese Vorteile klar erkennbar durch die Kennzeichnung des Produktes und entsprechende Marketingaktivitäten.
Über 400 Marken weltweit nutzen Sanitized® als Ingredient Brand.
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